Jannos Kolumne: heute kommt der F-150 unter die Räder.

 

Der Ford F 150 ist ein ein Wagen, mit dem man sehr viel Spass haben kann, wenn das passende matschig-schlammige Gelände zur Verfügung steht. Man kann ihn aber auch als Transportmittel für Gras oder Möbel benutzen. Häufig wird er in Texas gefahren, weil dort die Wege zu den Weiden meist ungemütliche Schotterpisten sind und mit 390 PS (287 kW) sollte selbst der steilste Weg kein Problem sein.

Leider ist die Ladefläche nicht gross genug, um auch mal ein verirrtes Rind nach Hause zu fahren!

Von vorne sieht er aus wie eine französische Bulldoge, diese guckt aber ein bisschen langweilig! Im Gegensatz zum Ford F 1 von 1948: Der hatte nämlich eine Front wie eine Schweinenase. Dafür trägt er einen berühmten Titel, nämlich den des am längsten gebauten Pick-up der Welt, immerhin schon seit 59 Jahren.

Ford F1 front

Jannos Fazit: Mir persönlich ist der der F-150 von heute viel zu hässlich, da gefällt mir der F 100 von 1953 viel besser. Auch wenn er schlappe 50 Jahre vor meiner Geburt gebaut wurde.

Mehr zum Ford F-150 gibt es hier: Ford F-150: Wie das Land, so das Auto.

Unser Kolumnist: JK

Janno Kuhn ist mit 11 Jahren zwar unser jüngstes Redaktionsmitglied, aber es gibt wohl kaum einen grösseren Autofan. „Ich liebe Autos und verpasse keine Autosendung.” sagt er von sich selbst. Er ist mit ganzer Leidenschaft dabei. Er beurteilt Marken und deren Modelle aus der Sicht eines Elfjährigen. Er verurteilt aber auch wenn nötig. Für ihn zählen nur Emotionen und keine rationalen Überlegungen der Erwachsenen. Bis jetzt konnte er sich noch auf keine Marke oder Modell festlegen, dass er mit 18. Jahren dann mal fahren möchte.

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