Vielseitig bei Tag und Nacht: Die neuen LED Arbeits – und Zusatzscheinwerfer von Osram

Vielseitig bei Tag und Nacht: Die neuen LED Arbeits – und Zusatzscheinwerfer von Osram

Bei der Ausleuchtung grösserer Flächen profitieren die Nutzer vor allem von einer hohen Lichtleistung und sehr guter Sichtbarkeit dank des Tageslichteffekts. Die kompakten und robusten Polycarbonat-Linsen halten selbst schwerer Belastung stand. Damit sind sie für On- und Offroad-Anwendungen bei PWs, LKWs, Geländewagen und einigen Arbeitsfahrzeugen geeignet. Die LED Arbeitsscheinwerfer bieten verschiedene Lichtfunktionen und sind gegen Verpolung geschützt. Bei den LED Zusatzscheinwerfern stehen drei Produktlinien zur Verfügung, die sich hinsichtlich Leistung, Form- und Abstrahlwinkel unterscheiden.

Die Osram LEDriving Arbeits- und Zusatzscheinwerfer weisen eine Lichtstärke von bis zu 5.500 lm und eine Leuchtweite von bis zu 450 m auf. Bei Tag verleihen sie dem Fahrzeug durch stilvolles, homogenes Akzentlicht einen individuellen Look. Bei Nacht und in dunkler Umgebung leuchten sie die unterschiedlichsten Anwendungen ideal aus. Durch das intelligente Reflektor-Design mit indirekter Beleuchtung ergibt sich eine homogene Lichtverteilung und reduzierte Blendung für vorbeifahrende Fahrzeuge. Die Scheinwerfer besitzen eine tageslichtähnliche Farbtemperatur von 6.000 K und eine Garantie von fünf Jahren. Die LED Zusatzscheinwerfer sind vollständig ECE-zugelassen. Die lange Lebensdauer von bis zu 10.000 Stunden wird durch mehrfache 12/24 Volt- Absicherung und ein integriertes Treiber- und Wärmemanagementsystem erreicht.

 

Lichtstarke Nachrüst-Beleuchtung: Die LEDriving Arbeitsscheinwerfer

Die neue Multifunktional-Serie der Arbeitsscheinwerfer besteht aus drei Produkten mit mehreren Lichtfunktionen, welche die Beleuchtung des Fahrzeugs verbessern. Durch den vollständigen Polaritätsschutz werden mögliche Schäden in elektronischen Bauteilen bei einer Falschpolung verhindert. Die würfelförmigen Cube MX85-SP und die MX85-WD haben vier leistungsstarke LEDs mit zwei Funktionen integriert: Arbeitslicht und stilvolles Licht in X-Form. Während die MX85-SP eine Fernfeldausleuchtung mit einer Weite von 110 m liefert, eignet sich die Cube MX85-WD mit einer Ausleuchtung über eine Länge von 55 m vor allem für die Nahdistanz. Auch die Lightbar MX140-WD überzeugt mit einem Abstrahlwinkel von 45° bei 2.000 lm auf nahen Distanzen. Dabei ermöglichen drei Hochleistungs-LED neben Arbeitslicht für die Nacht auch Akzentlicht für den Tag.

Vielfältiges Angebot für bessere Strassenausleuchtung: LEDriving Zusatzscheinwerfer

Die neue Produktlinie sorgt dank raffiniertem Reflektor-Design mit indirektem Licht für hohe optische Effizienz auf der Strasse. LEDriving Zusatzscheinwerfer werden in drei verschiedenen Serien angeboten: Multifunktional, Funktional und Slim.

In der Multifunktional-Serie findet sich die Lightbar MX140-SP, die mit einer Leuchtweite von bis zu 200 m überzeugt. Alle Produkte dieser Serie zeichnen sich zudem durch mehrere Lichtfunktionen aus. Die Funktional-Reihe besteht aus Produkten mit einer Lichtfunktion. Die Variante FX250-SP leuchtet die Strasse dank zehn LED bis zu 360 m weit aus und ist mit einem Abstrahlwinkel von 5° ideal für die Ferne geeignet. Die FX250-CB bietet darüber hinaus eine kombinierte Ausleuchtung für Nah- und Fernfeld. Für fokussiertes und starkes Fernlicht sorgen auch die Scheinwerfer FX500-CB und FX500-SP. Beide erreichen mit 20 LED eine Leuchtweite von über 440 m bei herausragenden 4600 lm. Die Slim-Serie besticht dank kompakter Masse durch vielseitige Installationsmöglichkeiten am Fahrzeug und eine umfangreiche Temperaturbeständigkeit von – 30°C bis + 60°C. So verfügt beispielsweise die SX300- SP dank zwölf LED über 2600 lm und eine Leuchtweite von 270 m. Die 18 LED-starke Lightbar SX500-SP mit 3900 lm punktet als stärkster Scheinwerfer dieser Reihe mit einer Leuchtweite von 370 m und einer Nennleistung von 46 W.

Der Arbeitsscheinwerfer MX85-SP leuchtet den gewünschten Arbeitsbereich um das Fahrzeug homogen aus.

Die Slim-Serie der Zusatzscheinwerfer besticht durch kompakte Masse, vielfältige Installationsmöglichkeiten und gesicherten Betrieb bei einer Umgebungstemperatur von – 30°C bis + 60°C.
Für fokussierte und starke Fernausleuchtung sorgt auch die Lightbar FX500-SP mit einer Leuchtweite von über 440 m und herausragenden 4600 lm.
OSRAM, mit Hauptsitz in München, ist ein weltweit führendes Hightech-Unternehmen mit einer über 110-jährigen Geschichte. OSRAM nutzt die unendlichen Möglichkeiten von Licht, um das Leben von Menschen und Gesellschaften zu verbessern. Mit Innovationen von OSRAM werden wir künftig nicht nur besser sehen, sondern auch besser kommunizieren, uns fortbewegen, arbeiten und leben. Weitere Informationen findest du hier.
90 Jahre Mazda Avantgarde: Der Stoff, aus dem die Zukunft kommt

90 Jahre Mazda Avantgarde: Der Stoff, aus dem die Zukunft kommt

Als erstes japanisches Automobilunternehmen besass Mazda von Beginn an den Mut zu ganz eigenen Wegen. Der Hersteller aus Hiroshima verzichtete auf Kopien vorhandener Konzepte, setzte stattdessen schon bei seinem allerersten Motorfahrzeug auf zukunftsweisende Technologien. So wurde der 1930 vorgestellte und ein Jahr später in Serie gefertigte Transporter Mazda-Go konsequent auf intelligenten Leichtbau ausgelegt zugunsten höherer Agilität, Effizienz und Nutzlast.

Auch die im Nutzfahrzeugsegment damals noch nachrangigen Faktoren Fahrspass und Sicherheit schrieb Mazda schon gross, visualisiert im frech-fröhlichen Mazda Type GA Green Panel Truck von 1938. In emotionaler, leuchtend grüner Signallackierung war der Mazda Type GA unübersehbar. Zugleich versprach die jugendfrische Farbe den japanischen Kunden Fahrfreude, realisiert mit einem überraschend kräftigen 0,7-Liter-Motor und konkurrenzlosem 4-Gang-Getriebe, das überdies den Kraftstoffverbrauch um 20 Prozent reduzierte. Dieser ingenieurgetriebene Pioniergeist zeichnet bis heute alle Mazda Modelle aus, selbstbewusst arbeitet das Unternehmen hartnäckig an visionären Lösungen, die anderen zu aufwendig oder komplex erscheinen. Nur so konnte 1967 der Mazda Cosmo Sport 110 S als weltweit erstes Serienfahrzeug mit Zwei-Scheiben-Kreiskolben- Motor debütieren, der Kreiskolben-Motor dann in Millionenauflage gehen, bis er zukünftig beim neuen elektrischen Mazda MX-30 als kompakter, leichter und leise laufender Range-Extender einen weiteren Vorteil ausspielt. Avantgarde verkörpern aber auch Modelle wie der Eunos Cosmo von 1990 mit erstem serienmässigen GPS-Navigationssystem mit Touchscreen oder der Xedos 9 von 1995 mit Miller-Cycle-Motor bis hin zu den bahnbrechenden Skyactiv Technologien in den heute aktuellen Mazda Modellen.

Hinzu kommt das innovative und emotionale Mazda Design, das seit 60 Jahren visuelle Fahrfreude vermittelt, vom 1960 eingeführten Mazda R360 Coupé bis zu allen modernen Mazda im vielfach preisgekrönten Kodo Design, das die Schönheit der Bewegung in einem reglosen Objekt einfängt. Wie gelingt es, Trends vorauszufahren und immer neue Technologien im Umfeld einer sich stetig verändernden Welt der Mobilität zu etablieren? Mit der festen Entschlossenheit, Grenzen zu überschreiten und zuvor nicht denkbare Fahrzeuge zu entwickeln, lautet bei Mazda die Antwort. Nicht zu vergessen, der feste Wille, sich niemals entmutigen zu lassen, sondern sich immer wieder neu selbst herauszufordern.
So gelang es Mazda, in den 1960er Jahren alle Probleme bei der Entwicklung des Kreiskolben-Motors zu lösen, während andere Hersteller aufgaben.

Langlebigkeit und ausreichend Drehmoment schon bei niedrigen Touren, diese kritischen Punkte waren schon 1967 beim legendären Mazda Cosmo Sport 110 S mit dem ersten Zwei-Scheiben-Kreiskolben-Motor kein Thema mehr. Stattdessen erwiesen sich die Vorteile des neuen Motorkonzepts als Messlatte für künftige leichtgewichtige und kompakte Antriebsaggregate. Der Kreiskolben-Motor passte 1978 unter die flache Haube des Mazda RX-7, des damals meistverkauften Sportcoupés seiner Klasse, und er trieb 1991 den Mazda 787B an, der als erster japanischer Bolide die 24 Stunden von Le Mans gewann.

Vielleicht noch revolutionärer war 1991 der Mazda HR-X als erstes Kreiskolben-Modell mit emissionsfreiem Wasserstoffantrieb. Ein Konzept, das später in verschiedenen Varianten mit den Hydrogen-Modellen Mazda5 Premacy RE und RX-8 RE in Leasingprogramme ging. Heute verkörpert der batterieelektrische Mazda MX-30 emissionsfreies Fahrvergnügen und dies künftig mit einem Kreiskolben-Motor zur Reichweitenverlängerung.

Erst sind sie technologische Sonderwege, manchmal futuristisch wie aus einem Science-Fiction-Film, dann aber mutieren nicht wenige Mazda Entwicklungen zu Leuchttürmen, denen andere Automobilhersteller folgen. Technologische Kreativität trägt Mazda in den Genen, nicht als Selbstzweck, sondern mit dem Ziel, maximalen Fahrspass bei bestmöglicher Effizienz und Sicherheit zu ermöglichen. Genau deshalb präsentierte Mazda 1960 das R360 Coupé als global ersten Kleinstwagen mit Getriebe-Halbautomatik inklusive Drehmomentwandler für ruckfreie Schaltvorgänge oder 1973 das elektrische CVS Personal Car mit autonomer Fahrtechnologie sowie 1983 den Bongo Sky Lounge, der zehn Jahre früher als andere schon Solarmodule zur Versorgung der Klimaanlage nutzte. Auch die 1987 im Mazda 626 4WS eingeführte Vierradlenkung zur Verbesserung von Agilität und Sicherheit fuhr ihrer Zeit voraus. Gleiches galt für die 1995 im Xedos 9 vorgestellte Miller-Cycle-Technologie, die eine höhere Luftverdichtung und mehr Leistung bewirkte. Richtungsführend für das erst im 21. Jahrhundert allgemein angesagte Downsizing war der Mazda MX-3 von 1991 mit damals weltweit kleinstem Serien-V6. Das 1,8-Liter- Aggregat brillierte durch Leistungsstärke bei geringem Gewicht und hoher Effizienz.

Eine kreative Unruhe ist für die Mazda Ingenieure der Pulsschlag für permanente Innovationen und so kam es 2012 im Mazda CX-5 zur Einführung der bahnbrechenden Skyactiv Technologien für Motoren, Getriebe sowie Karosserie und Fahrwerk. Die Skyactiv Technologien hinterfragen Konventionen und nutzen als hoch verdichtete Skyactiv-G Benzinmotoren und niedrig verdichtete Skyactiv-D Dieselmotoren bislang ungenutztes Potential für mehr Effizienz und Leistung sowie geringe Emissionen. Noch einen Schritt weiter geht der 2019 vorgestellte Skyactiv-X und zuerst im Mazda CX-30 eingeführte, neuartige Verbrennungsmotor, dem es gelingt, die Vorzüge von Benziner und Diesel zu vereinen. Für die nachhaltige Mobilität der Zukunft verfolgt Mazda einen mehrgleisigen Ansatz bei der Motorentechnik, die deshalb in diesem Jahr um die vollelektrische Skyactiv-e Antriebstechnologie im Mazda MX- 30 erweitert wird – Fahrspass auf neuem Niveau inklusive.

Die automobile Avantgarde zeichnet sich nicht nur durch neue Technologien aus, sie gibt sich auch durch visionäres Design zu erkennen. Tatsächlich war Mazda auch hier von Beginn an anders als die anderen, durch Formen, die in Bewegung zu sein scheinen, geprägt durch einfache und kraftvolle Linien.

Als erster Mazda bereitete der 1960 vorgestellte R360 visuelle Vorfreude auf den Fahrspass im damals weltweit kleinsten Familiencoupé, kennzeichneten den Viersitzer doch gewagte Sportcoupé-Linien. Die futuristischen Formen des Cosmo Sport 110 S von 1967 symbolisierten dagegen die Dynamik eines Jets und tatsächlich wurde das Fahrvergnügen in diesem Mazda allgemein als „eher fliegen als Auto fahren“ beschrieben.

Heute ist es das einzigartige Kodo Design, das minimalistische Formen mit hoher Ausdruckskraft verbindet und durch ein gekonntes Spiel von Licht und Schatten allen Mazda Modellen Leben einhaucht. Exemplarisch drückt sich dies aus in der S-förmigen Kurvenlinie beim Mazda CX-30. Ist das Fahrzeug in Bewegung, generiert das ständig wechselnde Licht fliessende Muster, die den Eindruck von Fahrdynamik optisch verstärken.

Die ganze Vielfalt der automobilen Avantgarde aus der 100-jährigen Unternehmensgeschichte von Mazda lässt sich in der Ausstellung von Mazda Classic – Automobil Museum Frey erleben. Das einzigartige Mazda Museum in der Augsburger Innenstadt zeigt frühe Leichtbau-Transporter, alle visionären Mazda mit Kreiskolben-Motor, den Xedos 9 mit Miller-Cycle-Technologie oder den MX-3 mit kleinstem V6, aber auch Design-Ikonen wie den Cosmo Sport 110 S. Über Öffnungszeiten und Exponate informiert das Museum unter www.mazda-classic-frey.de oder über www.facebook.com/MazdaClassicFrey.
MHX7 650 Dirt Edition 2

MHX7 650 Dirt Edition 2

Manhart Performance verwandelt einen braven BMW X7 M50i in ein Schlachtross im martialischen Military-Look, das auch für harte Offroad-Einsätze gewappnet ist.Wer glaubt, dass die modernen Luxus-SUVs nur noch mehr oder weniger hübsch aussehen und nichts mehr können, den straft Manhart Performance Lügen.

Auf Basis des 5,15 Meter langen und 2,5 Tonnen schweren X7-Topmodells M50i bauten die Wuppertaler ein Unikat, das optisch an das gepanzerte Fahrzeug einer militärischen Spezialeinheit erinnert. Die gesamte Karosserie des XXL-SUVs wurde in eine Custom-Designfolierung mit mattschwarz gebürsteten Oberflächen und 3D-Nietenoptik gehüllt.

Durch Modifikationen am OEM-Luftfahrwerk des BMW X7 M50i vergrösserte Manhart Performance die Bodenfreiheit um rund 40 Millimeter und schuf damit auch Platz für die Heavy Duty-Räder.

Auf 10×20-zöllige Black Rhino-Felgen by Manhart – zum Karossiedesign passend in mattschwarz mit Beadlock-Design – wurden grobstollige Maxxis Bighorn MT-764-Bereifung in 305/50R20 aufgezogen. So gerüstet kämpft sich der ehemalige brave X7 problemlos durch Geröll und Schlamm. Ein Terrain, das wohl die wenigsten BWM jemals zu sehen bekommen.

Die Leistung des 4,4-Liter-V8-Biturbo-Motor steigerte Manhart Performance via Installation einer den Staudruck reduzierenden HJS-Downpipe, einem Edelstahl Endschalldämpfer mit Klappenfunktion sowie Softwareoptimierungen von serienmässigen 530 PS und 750 Nm auf satte 650 PS und 920 Nm.

Manhart Performance – die BMW Spezialisten

Manhart hat sich seit mehr als drei Jahrzehnten auf die Optimierung von BMW-Fahrzeugen spezialisiert. Markenzeichen des Unternehmens ist die Optimierung des Leistungsgewichts durch Technik-Swaps, wie die Verpflanzung von V10- oder V8-Biturbo-Motoren mitsamt der dazugehörigen Getriebe aus grossen M-Modellen, wie E60 M5 oder X6 M in deutlich kleinere und leichtere Fahrzeuge, wie beispielsweise den E92 M3. Dabei ist der qualitative Anspruch von Manhart so hoch, dass selbst BMW-Kenner erst auf den zweiten Blick erkennen, dass an der Stelle des Serienmotors ein völlig anderes Triebwerk steckt.

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