Front Runner Reserveradtritt

Front Runner Reserveradtritt

 

Eine einfache Lösung, um an den Dachgepäckträger zu kommen.

Es scheint heutzutage immer schwerer zu werden, den Dachgepäckträger auf einem 4×4 zu erreichen. Reifen werden immer grösser, Fahrzeuge immer höher und die meisten von uns wachsen nicht mehr, was bedeutet, dass es an der Zeit ist, das Problem zu lösen. Je nach Fahrzeug und ob man Lust hat, Löcher in den Wagen zu bohren, kann man dauerhaft eine Leiter montieren; für alle anderen gibt es die praktische Aufstiegshilfe von Front Runner.

Dieser kleine Helfer wird mit Hilfe eines 5 Meter Endlos-Spanngurtes direkt am Reserverad befestigt und hilft dir mit zwei Stufen und drei Handgriffen auf den Dachträger. Hergestellt aus schwarz pulverbeschichtetem Edelstahl, ohne Bohren oder Werkzeuge zu montieren.

Die Installation könnte nicht einfacher sein. Den Riemen einfach durch die Stufen führen, dann um den Reifen legen und festziehen. Prüfe vor dem Öffnen der Hecktür den Abstand zwischen Stufe und Fahrzeug. Stelle ausserdem sicher, dass die Reserverad-Halterung dein Gewicht trägt.

Ich finde den Tritt überraschend stabil, ohne Verrutschen bei meinen 100 Kilo und jede Fussraste ist gross genug, selbst für Schuhgrösse 49. Dank der erhöhten Kanten an den Ablauflöchern ist der Halt hervorragend. Und es gibt keine scharfen Stellen, die ein barfuss-Begehen verbieten würden.

Richtpreis CHF 110 | frontrunneroutfitters.com

Front Runner Stratchit

Front Runner Stratchit

 

Front Runner-Produkte sind grundsätzlich so konzipiert, dass sie dem Overlanding unter den rauen Bedingungen Südafrikas standhalten. Deshalb liebe ich es, sie in unsere anspruchsvolleren Field Tests zu integrieren.

In diesem Fall haben wir mit Stratchits und Stratchit Shorties unser Gepäck auf dem 7‘500 Kilometer langen Lost Cultures-/Forgotten Heroes-Roundtrip nach Portugal auf dem Dachträger gesichert. Die paarweise gelieferten, verstellbaren 25 mm (1″) breiten Gurte messen 56-152 cm bzw. 47-102 cm und sind mit 7 mm-Aluminiumkarabinern sowie Klettbändern ausgestattet, um auch den herabhängenden Gurt zu verstauen.

Eingehakt in verzinkte Zurrösen, nutzten wir die längere Variante für Duffels mit Ausrüstung und die kürzere für einen Wolfpack mit schwerem Küchenequipment einschliesslich unseres grossen Dutch Ovens. Auf den schnellen Autobahn-Passagen und trotz der wochenlangen Erschütterungen im technischen Gelände, zeigten die Stratchits eine einwandfreie Leistung. Ich wurde schnell zum Fan der Einhand-Entriegelung, unterstützt von der Elastizität der Stratchits, welche auch die Kompression von weicherem Gepäck unterwegs ideal kompensiert und so die Sicherheit erhöht.

Die Stratchits sind gut verarbeitet, langlebig und bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Richtpreis CHF 30 (Stratchit) , CHF 25 (Shorties) | frontrunneroutfitters.com


Dieser Porsche Cayenne ist ein Expeditionsmobil

Dieser Porsche Cayenne ist ein Expeditionsmobil

Dieser Porsche Cayenne ist ein Expeditionsmobil

 

Von wegen, der Porsche Cayenne kann nur Autobahn und hübsch vor Boutiquen stehen. Der Südafrikaner Shane Oosthuizen will das Gegenteil beweisen und mit seinem Cayenne einmal längs durch den afrikanischen Kontinent. 

Wenn eine Million Offroad-Fans befragt würden, welches Auto sie für eine viermonatige Expedition durch Afrika auswählen würden: Niemand sagt Porsche Cayenne. Warum eigentlich nicht? Schliesslich betonten die Zuffenhausener Ingenieure schon bei der Lancierung die Geländefähigkeit des Cayennes.

Österreich – Südafrika

Einer will es nun genau wissen: Shane Oosthuizen. Der Südafrikaner, mit Wohnsitz in Österreich, fährt im Alltag einen Porsche Cayenne, Baujahr 2004. Soweit nichts besonders. Doch dann hatte der Porsche-Fan die Idee, mit seiner Verlobten im Cayenne in seine Heimat zu fahren – also einmal der Länge nach durch den afrikanischen Kontinent.

Pro und Kontra

Ein Porsche ist aus vielerlei Gründen nicht das beste Expeditionsfahrzeug. Eines der Hauptgründe ist, dass es in Afrika wenig Porsche-Ersatzteile gibt. Ausserdem ist der Cayenne schwer, säuft viel und hat nicht gerade viel Stauraum. Andererseits: Der Cayenne ist robust, zuverlässig, hat serienmässiges Sperrdifferenziale, Luftfederung und grosse Bodenfreiheit.

Offroad-Umbau

Mit ein bisschen Hilfe der Offroad-Spezialisten von Delta 4×4 und Front Runner ist nun ein Expeditionsmobil entstanden, das allen Strapazen dieses Offroad-Abenteuer standhalten soll. Stauraum gibt es nun dank eines grosszügigen Dachgepäckträger, der ein Zelt, Sonnenschutz, Zusatztank, Ersatzrad und ein abschliessbares Schubladensystem enthält.

Das Fahrwerk musste nur leicht modifiziert werden. Die Porsche-Ingenieure hatten bei der Präsentation des Fahrzeugs also nicht gelogen, als sie behaupteten, der Cayenne sei ein vollwertiges Offroad-Fahrzeuge. Der Cayenne bekommt ein Satz Klassik B-Felgen aus dem Delta 4×4-Regal mit Offroad-Reifen von Cooper. Auf dem Dach und der Motorhaube gibt es neu insgesamt zehn Zusatzleuchten. Ob es all diese Funzeln wirklich braucht?

Unsichtbarer Feind

Aber was nützt das beste Equipment, wenn das Afrika-Abenteuer kein technisches Problem stoppt sondern ein Virus. Auch Shane Oosthuizen musste seine Reise verschieben. Wenn alles klappt, soll es im Juni losgehen und rund vier Monate dauern.

Dachträger von Front Runner

Dachträger von Front Runner

 

Die Dachträger von Front Runner wurden gebaut um zu halten. Und designt um jedes Terrain dieser Erde zu bewältigen. Mit über 50 verschiedenen Accessoires und der Fähigkeit alles Erdenkliche auf, an oder unter diesem Dachträger Front Runner SLIMLINE II zu befestigen.

Front Runner ist der Spezialist für Dachgepäckträger & -accessoires, Querträger, Zelte & Markisen, Campingausrüstung, Wassertransportlösungen, Aufbewahrungssysteme inkl. Schubladen und Auszügen, Treibstofftransportlösungen inkl. Zusatztanks, Leitern, Bergungsequipment, Fahrzeugschutzteile und Beleuchtung.

Frontrunner SLIMLINE II Dachträger