Škoda verschenkt im Octavia den 4×4-Antrieb (Promotion)

Škoda verschenkt im Octavia den 4×4-Antrieb (Promotion)

Škoda verschenkt im Octavia den 4×4-Antrieb (Promotion)

 

Škoda demokratisiert den Allradantrieb und verschenkt ihn. Einzige Bedingung, man muss natürlich noch das passende Auto dazu kaufen.

Und da hat Škoda mit dem Octavia in seinen 3 Varianten für jeden Geschmack das Richtige. Den Octavia Scout für die Abenteurer. Den Octavia Combi für die, die auf “Understatement” stehen. Und den Octavia RS für die Sportlichen. Škoda ist ja auch dafür bekannt, einen echten Wagen fürs Volk zu bauen: solide, sexy und im Vergleich zu anderen Anbietern günstig. Über die Qualität bei den Tschechen muss man nicht mehr viel sagen, denn nicht umsonst ist der Škoda in vielen europäischen Märkten und in der Schweiz Marktführer in der Allrad-Kombi-Klasse. Der Octavia war letztes Jahr in der Schweiz der meistgekaufter Kombi sowie der zweitmeistgekaufte 4×4.

Das ist das Angebot von Škoda: “OCTAVIA: 4×4 Allradantrieb geschenkt”. Einzige Bedingung ist der [eafl id=”16974″ name=”Skoda Octavia 4×4 geschenkt” text=”Vertragsabschluss bis 30. September 2017″] bei einem offiziellen Schweizer Škoda Verkaufspartner. 

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„Alles andere als Allrad ist ein Kompromiss.“ sagte bereits Walter Röhrl.

Wie recht er doch hat. Und wie hilfreich ein 4×4-Antrieb sein kann beweist dieser On- und Offroad-Trip durch das Land der Wölfe und Bären. Der Škoda Euro Trek führte 2016 von Transsilvanien durch die Karpaten bis zum Donau-Delta am Schwarzen Meer und verlangte unserem Škoda Octavia Scout 4×4 so einiges ab.

So funktioniert der Škoda 4×4 Allradantrieb

Allradantrieb ist nicht nur eine wichtige Sicherheitseinrichtung für den nächsten Winter, der trotz gegenwärtig hochsommerlicher Temperaturen bestimmt kommt. Er ist darüber hinaus ein zuverlässiger Helfer und Begleiter, der dann automatisch eingreift, wenn man ihn braucht.

Was dahinter steckt? Die elektronisch geregelte Lamellen-Kupplung befindet sich direkt an der Hinterachse. Das Steuergerät berücksichtigt Signale von: Motordrehzahl + Gaspedalposition + Raddrehzahlsensoren + Bremslichtschalter + Sensoren für Quer- und Längsbeschleunigung + Lenkwinkelgeber und errechnet daraus die optimale Kraftverteilung auf die einzelnen Räder.

Gute Bodenhaftung: Bei normalen Bedingungen wird der Grossteil der Antriebskraft auf die Vorderräder übertragen.

Schlechte Bodenhaftung: Ist man auf rutschigen Strassen unterwegs, verteilt die elektronisch geregelte Lamellenkupplung das Drehmoment zwischen allen Rädern innerhalb von Millisekunden

Schlechte Bodenhaftung für die Vorderräder: Innerhalb von Millisekunden verteilt die elektronisch geregelte Lamellenkupplung bis zu 90% der Kraft auf die hinteren Räder

Schlechte Bodenhaftung für die Vorderräder und das linke Hinterrad: Selbst in solchen extrem heiklen Situationen hilft der 4×4 einem aus der Klemme. Bis zu 85% der Kraft kann sogar auf nur ein einzelnes Rad gelenkt werden.

Wie sich der Skoda Octavia Scout im Abenteuer-Einsatz auf und neben der alten Tremola Passstrasse schlägt, lesen Sie hier in unserem neuesten Fahrbericht.

Die neueste Octavia Generation wird mit drei leistungsstarken Motoren angeboten: zwei Dieselmotoren 2.0 l TDI mit 150 PS und 184 PS DSG, sowie ein Benzinmotor 1.8 l TSI mit 180 PS (auch mit Doppelkupplungsgetriebe DSG). Darüberhinaus bietet er viel Platz, zahlreiche “Simply Clever”-Lösungen und hohe Funktionalität. Treue wird bei Skoda doppelt belohnt: Zusätzlich zum gratis 4×4-Antrieb erhalten Škoda Fahrer beim Eintausch ihres jetzigen Škodas einen Bonus von 1’500.-.

[eafl id=”16975″ name=”Skoda Octavia 4×4 geschenkt” text=”Hier gehts zu diesem einmaligen Angebot:”]

 

 

 

Fahrbericht Skoda Octavia Scout (2017)

Fahrbericht Skoda Octavia Scout (2017)

Fahrbericht Skoda Octavia Scout (2017)

 

Der Skoda Octavia Scout scheut das Abenteuer nicht, das machen die Rundum-Kunststoff-Beplankungen und der Unterfahrschutz auf den ersten Blick deutlich. Damit der Scout die Ausflüge abseits des Mainstreams auch problemlos meistern kann kann, ist er serienmässig mit Allradantrieb ausgestattet.

Die hydraulische Lamellenkupplung mit elektronischer Regelung ist direkt vor der Hinterachse platziert und je nach Schlupf erfolgt die Kraftverteilung automatisch. Ein Steuergerät berechnet dazu das jeweils ideale Antriebsmoment für die Hinterachse. Zudem verfügen Vorder- und Hinterachse über eine elektronische Differenzialsperre, um problemloses Anfahren auf jedem Untergrund zu ermöglichen. Gleichwohl wirkt sich die Differenzialsperre XDS+ auch positiv aufs Handling aus. Geht es flott um die Kurven, werden die kurveninneren Räder leicht eingebremst, mehr Antriebskraft geht auf die äusseren Räder. Damit wächst die Agilität des Scout, dessen Spur hinten um drei Zentimeter auf jetzt 1,54 Meter verbreitert wurde.

Aufgrund einer schön direkt arbeitenden Lenkung bleibt der Wagen jederzeit brav in der vorgegebenen Spur. Federung und Dämpfung sind so ausgelegt, dass einer dynamischen Fahrt nichts im Wege steht, der Komfort auf unbefestigtem Terrain aber noch so hoch ist, dass die Passagiere sich wohl fühlen. Auch wenn der Scout natürlich längst kein echter Offroader ist – die erhöhte Bodenfreiheit um drei Zentimeter sowie die vergrösserten Böschungswinkel von 16,6 Grad vorne und 14,5 Grad hinten tragen dazu bei, dass Ausflüge abseits befestigter Wege sorglos in Angriff genommen werden können.

3 cm mehr Bodenfreiheit
16,6 Grad Böschungswinkel vorne
14,5 Grad Böschungswinkel hinten

Optisch unterscheidet sich der neue Octavia Scout vom Vorgänger vor allem durch die neuen, zweigeteilten Frontleuchten, die es auf Wunsch auch in Voll-LED-Technik gibt. Im Innenraum ist ein Schritt zu mehr Wertigkeit erkennbar. Serienmässig sind ein beheizbares Dreispeichen-Lederlenkrad mit Multifunktionstasten, zwei USB-Anschlüsse, ein sechs Zoll grosses Display, die LED-Ambientebeleuchtung, ein Tempomat mit Speed-Limiter, elektrisch bedienbare Fensterheber vorn und hinten sowie besonders atmungsaktive Stoffbezüge für die guten Halt gebenden Sitze. Das Material soll im Vergleich zu herkömmlichem Gestühl mit Stoffoberfläche eine doppelt so hohe Dampf- und Luftdurchlässigkeit bieten.

Ob vorne oder hinten –Bein-, Ellenbogen- und Kopffreiheit sind wie gehabt richtig gut. Und das Gepäckabteil mit variablem Ladeboden, Multifunktionsablage unter der Kofferraumabdeckung, Gepäcknetztrennwand, vier Taschenhaken, zwei Kofferraumleuchten und einer 12-Volt-Steckdose bietet mit einem Volumen von 610 Litern bei voller Sitzplatzbelegung und 1’740 Litern bei umgeklappten hinteren Lehnen ebenfalls jede Menge Raum.

Gegen 390 Franken Aufpreis ist das sogenannte Care Connect (= Remote Access & Proactive Services) für drei Jahre im Auto integriert. Fahrzeugbesitzer können damit über eine spezielle App auf ihrem Smartphone Infos wie den aktuellen Stand der Tankfüllung oder die Parkposition ihres Scout abrufen (Remote Access). Care Connect umfasst Dienste wie einen per Tastendruck absetzbaren Notruf, Kontakt zum Pannendienst sowie den Emergency Call. Dabei wird nach einem Unfall automatisch ein Notruf ausgelöst.  

Und bei den für Skoda typischen Simply-Clever-Lösungen legt die VW-Tochter ebenfalls noch einmal nach. In der Mittelkonsole ist nun ein Flaschenhalter zum einhändigen Öffnen von PET-Flaschen montiert. Und die herausnehmbare LED-Taschenlampe im Kofferraum lädt sich während der Fahrt auf. Erweitert hat Skoda ausserdem das Angebot an Assistenzsystemen, um die aktive Sicherheit zu erhöhen und das Leben beim Fahren wie beispielsweise mit dem Rear Traffic Alert beim Rückwärts-Ausparken oder dem Anhängerassistenten das Rückwärts-Rangieren mit dem Gespann zu erleichtern.

Fazit:

Da die Mehrheit von uns wohl kein abgelegenes Maiensäss hat müssen wir uns unsere kleine Abenteuer in der wunderschönen Schweizer Landschaft selbst suchen. Der Skoda Octavia Scout ist der perfekte Buddy für all diejenigen, die gerne draussen in der Natur unterwegs und das kleine Abenteuer abseits der ausgetretenen Pfade suchen. Er bringt einen on-road überall sicher hin und off-road weiter als man denkt zu den schönsten Ausgangspunkten für Wanderungen, Mountainbike-Touren oder zu einem romantischen Picknick. Übrigens, bei umgelegter Sitzbank bietet der Octavia Scout genug Platz, um darin auch mal eine Nacht unter dem Firmament zu verbringen. Das Panorama-Glasdach macht das Romatik-Paket komplett.

Skoda Octavia Scout – Technische Daten:

Viertüriger, fünfsitziger Kombi mit Allradantrieb, Länge: 4,69 Meter, Breite: 1,81 Meter, Höhe: 1,53 Meter, Radstand: 2,68 Meter, Kofferraumvolumen: 610 bis 1’740 Liter

2,0-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel mit Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (unser Testfahrzeug): 135 kW/184 PS bei 3.500 U/min, maximales Drehmoment: 380 Nm bei 1.750 U/min, 0-100 km/h: 7,8 s, Vmax: 219 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,1 l/100 km, CO2-Ausstoss: 133 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse B, Preis: ab CHF 38’700.– (Unser Testfahrzeug mit Sonderausstattung lag bei CHF 49’617.–)

2,0-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel mit manuellem Sechsgang-Getriebe: 110 kW/150 PS bei 3.500 U/min, maximales Drehmoment: 340 Nm bei 1.750 U/min, 0-100 km/h: 9,1 s, Vmax: 207 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,0 l/100 km, CO2-Ausstoss: 130 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse B, Preis: ab CHF 37’080.–

1,8-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner mit Sechsgang-Doppelkupplungs-Getriebe: 132 kW/180 PS bei 4.500 U/min, maximales Drehmoment: 280 Nm bei 1.350 U/min, 0-100 km/h: 7,8 s, Vmax: 216 km/h, Durchschnittsverbrauch: 6,8 l/100 km, CO2-Ausstoss: 158 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse D, Preis: ab 36’910.–