Der Ikarus Moment im Unimog U4023 4×4

Der Ikarus Moment im Unimog U4023 4×4

Der Ikarus Moment im Unimog U4023 4×4

 

Ihr kennt es bestimmt gut: das Gefühl, wenn ihr ein wenig mit dem Fahrzeug gespielt habt, bis an seine Grenzen gegangen seid – und dann nur ein bisschen weiter darüber hinaus. Dein Vertrauen ist enorm und gewinnt die Oberhand, du glaubst, nichts kann dich aufhalten. Bis du den Bogen dann überspannst. Dann wandelt sich die Lage zum Schlechten und scheint nicht mehr aufzuhören. Oder noch schlimmer ist; alles kommt zum Stillstand. 

Es wird sich noch zeigen, dass sich die Trockenübungen gelohnt haben. Schneller als mir lieb ist. Nach all den Fahrten auf festem Untergrund und tiefem Sand ergibt sich endlich die Gelegenheit, in einer Flussaue den Unimog im Morast auszuprobieren. Das lasse ich mir natürlich nicht entgehen. Hinein ins Vergnügen und erst einmal das Gelände erkunden – Warmlaufen sozusagen. Nachdem ich verschiedene Geschwindigkeiten und Fahrzeugeinstellungen ausprobiert habe, nehme ich jede Pfütze und kleine Seenlandschaft mit. Schlamm fliegt mir um die Ohren. Die 120 cm Wattiefe kann ich leider nicht ausreizen. Ich fordere mich selbst nicht weniger als den Mog. Und wie wacker er kämpft. Immer noch ein bisschen mehr, ein bisschen tiefer (nur für die Fotos natürlich). Nur noch eine Runde durch die Spasslandschaft, dann geschieht das Unvermeidliche: Ich bleibe stecken und der Unimog senkt sich hinten ab. Ich war ein wenig zu langsam – Fehler werden eben sofort bestraft.

Ein Unimog bis zum Leiterrahmen im Morast

Durch die hohe Bodenfreiheit und die Portalachsen tiefer als mir lieb ist. Das aggressive Profil der Michelin XZL sitzt voll mit feinstem Lehmboden, aus den ansonsten hervorragenden Profilreifen wurden Slicks. Es geht weder vor noch zurück. Da hilft nur noch der Klappspaten. Stundenlang versuchen wir den Unimog freizulegen, aber es hilft nichts. Bei jedem Rettungsversuch sinkt er immer etwas tiefer ein. An dieser Stelle will ich nicht verschweigen, dass das Testfahrzeug keinen zusätzlichen Tankschutz besitzt, weshalb wir die Bergungsarbeiten besonders vorsichtig angehen, um den Tank nicht zu beschädigen.

Da mittlerweile die Sonne untergeht, wir weit und breit nicht genügend Material zum Unterlegen gefunden haben und der Untergrund immer weicher wird, hilft schweren Herzens nur Plan B. Wir brauchen Hilfe. Die Feuerwehr von der nahen Wache stellt uns einen zweiten Defender zum Ziehen zur Verfügung. Allerdings rührt sich der Unimog keinen Zentimeter. Wie gut, dass der Kollege von der Feuerwehr das gleiche Outdoor-Gen im Blut hat wie wir (vor ein paar Jahren fuhr er mit dem Motorrad sogar bei der Rallye Paris-Dakar mit). Er mobilisiert seine Kollegen von der Wache und keine halbe Stunde später naht die Rettung mit einer 12-Tonnen-Winde, montiert an einem 10-Tonner. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass sie Spass an der Sache haben. Winde einschalten, Stahlseil raus und schon steigt der Unimog wie Ikarus aus seiner schlammigen Spielwiese empor.

Einmal kurz mit dem Schlauch drüber

Ich fahre auf ein Plateau, um die rund 200 kg Lehmanhängsel unter dem Wagen zu betrachten. Nach einem Spülvorgang des Fahrwerks mit dem C-Rohr (als wenn sie es geahnt hätten, war der Wassertank des Löschwagens voll) sind zum Glück keinerlei Beschädigungen zu erkennen. Die herabhängende Rückfahrkamera ist – Glück oder Vorsehung? – mit einer Magnethalterung ausgestattet und kann mühelos wieder an der Quertraverse angebracht werden.

Nach einer kurzen Nacht und grenzwertigen Erfahrung kann die Reise weitergehen. Aber als erstes kurz unter die Dusche und dann ab zur Feuerwache, wo man uns herzlich empfängt und einen Besichtigungsrundgang anbietet – im Gegenzug für unsere Spende für einen guten Zweck.

Was für ein Tag. Was für eine Nacht. Was für ein Abenteuer!

Fotos: Tristan Brailey

Zwei Unimog schaffen Höhenrekord und kraxeln auf 6’694 Meter über Meer

Zwei Unimog schaffen Höhenrekord und kraxeln auf 6’694 Meter über Meer

Zwei Unimog schaffen Höhenrekord und kraxeln auf 6’694 Meter über Meer

 

Kein Fahrzeug fuhr jemals höher als die beiden Unimog U 5023. Die Expeditionsfahrzeuge kletterten auf den höchsten Vulkan der Welt – eine Herausforderung für Mann und Maschine. 

Zwei ganz oben

Nichts hält den Unimog auf. Das “Universal-Motorgerät” bewies dies kürzlich mit einem unglaublichen Höhenrekord in Chile. Zwei Unimog U 5023 erklommen die Spitze des Vulkans Ojos de Salado und installierten dort vier Notfunk Einheiten für Bergsteiger und Wissenschaftler. Der Ojos de Salado ist mit einer Höhe von 6’893 Meter der höchste aktive Vulkan der Erde. Noch nie zuvor hatten Fahrzeuge einen Aufstieg in so grosse Höhen gewagt – und geschafft.

Zuerst die Arbeit, dann der Rekord

Ein zehnköpfiges Expeditionsteam unter der Führung von Matthias Jeschke stellten sich der Herausforderung. Nachdem das Expeditionsteam das Höhenlager auf 6’100 Meter mit erreichte und dort die vierte Notfunk Einheit eingerichtet haben, nahmen sie den Höhenweltrekord für Radfahrzeuge in Angriff. Mit Erfolg: Beide Unimogs erreichten die Höhe von 6’694 Meter über Meer.

Unimog Gipfeltreffen

Die zwei Rekord-Unimogs wurden mittels Spezialbereifung, Seilwinden und Sonderaufbauten zur variablen Schwerpunkt-Tarierung von Spezialisten des Unimog-Museums, dem Unimog Aufbaupartner AS Söder und von Ingenieuren der Unimog-Entwicklung für die extreme Höhe fit gemacht. Erst die allerneuste Technologie, neue Materialien sowie sieben Jahrzehnte Erfahrung im Extrem-Gelände machten es möglich, dass ein Radfahrzeug diese Herausforderung meistern konnte.

EarthCruiser Unimog Explorer XPR440

EarthCruiser Unimog Explorer XPR440

EarthCruiser Unimog Explorer XPR440

 

Das ultimative Expeditionsfahrzeug zum Ende der Welt

Nichts kann diesen Unimog aufhalten! Der vom australischen Expeditions-Experten EarthCruiser Australia umgebauten Mercedes-Benz Unimog U430 verspricht ultimative Entdeckungstouren. Ob für abenteuerlustige Millionäre oder professionelle Forschungsteam: Dem EarthCruiser Explorer XPR440 fehlt es an nichts und kann bis zu 3’500 Kilometer ohne Tanken auskommen.

Nicht mal das Meer kann den EarthCruiser Explorer XPR440 stoppen. Mit den für seine Grösse kompakten Abmessungen passt der Unimog U430 in einen Schiffscontainer. Zu Land hält ihn sowieso nichts auf.

Earthcruiser_Unimog

Foto: Earthcruiser

Standardmässig ist der 300 PS starke Mega-Camper auf Unimog-Basis mit beheizten Tanks, zwei Lithiumbatterien, Pumpen und Wasserzufuhr ausgestattet. Die auf dem Fahrgestell montierten Tanks fassen bis zu 860 l Wasser und 800 l Kraftstoff – und ermöglichen dem 12 Tonnen schweren Truck eine Reichweite von bis zu 3’500 km.

Seilwinden, Waschmaschine und Satellitenverfolgung

Zwei Kühl-Gefrier-Kombinationen mit einem Fassungsvermögen von 212 bzw. 68 l, elektrische 24-V-Seilwinden für ein Gewicht von bis zu 9’000 kg am Heck und in der Front, eine 2,5-kg-Waschmaschine, Klimaanlage, Mikrowelle, ein 240-V-Aussengrill sowie Kettensäge und Axt komplettieren die Spezial-Ausrüstung. Zusätzlich zur serienmässigen Telematik mit Satellitenverfolgung machen fünf extern montierte Kameras bis zu 45 Tage lang Echtzeit-Aufnahmen der Expedition, die nach Belieben live und weltweit verbreitet werden können.

Foto: EarthCruiser

Foto: EarthCruiser

Bike am Heck

Der Special Truck gelangt auch in die entlegensten Gegenden und bietet Familien ebenso wie professionellen Forschungsteams auch über längere Zeiträume eine komfortable Herberge. Ein Doppel- bzw. zwei Einzel-„Himmelbetten“ stehen zur Verfügung. Im Heck kann ausserdem ein Töff transportiert werden.

EarthCruiser_Unimog_Innen

Foto: EarthCruiser

Bis zu 140 Funktionen

Wohin die Reise auch geht, die Ausstattung des EarthCruisers lässt sich beliebig optimieren: sowohl für extreme arktische Kälte von bis zu -40° Celcius, als auch für extreme Hitze in Wüsten und Tropen. Weiteres Zubehör sind beispielsweise Run-Flat-Reifen, eine Reifendruck-Regelanlage und ein hydraulisches 4-Punkt-Hebesystem für den Reifen- oder Felgenwechsel. Die Systemsteuerung für die insgesamt bis zu 140 Funktionen des Spezialfahrzeugs können bequem über einen iPad-Touchscreen im Inneren des Fahrzeugs verwaltet werden.

EarthCruiser_Unimog_Innen

Foto: Earthcruiser

Lenkradwechsel innert 30 Sekunden

Die VarioPilot-Wechsellenkung des Unimog U430 ermöglicht ein Verschieben des Lenkrads und der gesamten Pedalerie zwischen linker und rechter Fahrerseite in weniger als 30 Sekunden. Der EarthCruiser glänzt ausserdem mit einer entsprechenden Getriebeuntersetzung fürs Gelände sowie serienmässiger Schraubenfederung mit Scheibenbremsen an allen vier Rädern und ist mit manuellem oder automatisiertem Schaltgetriebe erhältlich. Dank Allradantrieb, Differenzialsperren, Portalachsen und kurzen Überhängen, die für grosse Bodenfreiheit und Böschungswinkel vorne und hinten sorgen, tun sich auch abseits befestigter Strassen beeindruckende Möglichkeiten auf, die auf Wunsch noch weiter ausgebaut werden können.

Earthcruiser_Unimog_Bike

Foto: Earthcruiser

Teures Abenteuer

Seit 65 Jahren baut das Unternehmen EarthCruiser Australia Spezialaufbauten für Allrad-Wohnmobile. Der Anspruch: die besten Expeditionsmobile der Welt schaffen. Und das ist ihnen mit dem Explorer XPR440 gelungen. Das hat allerdings seinen Preis. Umgerechnet rund 400’000 Franken sind für das Basismodell fällig, mit allen Ausstattungsextras muss man mit rund einer halben Million Franken rechnen.

Earthcruiser_Unimog

Foto: EarthCruiser

Der Unimog – Geschichte eines Multitalents

Der Unimog – Geschichte eines Multitalents

Der Unimog – Geschichte eines Multitalents

 

Egal wie schwierig die Bedingungen sind, auf den Unimog ist Verlass. Nach dem Krieg als landwirtschaftliches Gerät entwickelt, ist er heute das vielseitigste Nutzfahrzeug der Welt. Ein wirklich sehenswerter Beitrag vom deutschen SWR-Fernsehsender über das Urgestein aller Allradfahrzeuge.

(Doppelklick auf das Video und es öffnet sich Fullscreen)

Foto-Credit

Mercedes Unimog – im Gelände ganz oben

Mercedes Unimog – im Gelände ganz oben

Mercedes Unimog – im Gelände ganz oben

 

Der seit 1951 gebaute Mercedes Unimog dürfte zu den bekanntesten und skurrilsten Mercedes-Nutzfahrzeugen gehören. Die neueste Ausbaustufe mit Erfüllung der Euro 6-Abgasnorm bietet rundherum erneuerte Technik und eine modifizierte Optik. Wir haben dem so genannten Hochgeländegängigen bereits bei verschiedenen Einsätzen zugesehen.

Solvente Menschen mit grossem Landbesitz verwenden ihn als Nutztier oder wahlweise einfach nur als Spielzeug, während ihn Firmen und Kommunen als Arbeitsgerät brauchen: den seit über 60 Jahren produzierten Unimog – die Abkürzung steht ganz simpel für Universal-Motorgerät. Technik-Freaks können sich stundenlang an Gimmicks wie den Übersetzungsstufen erfreuen, die sowohl vor- als auch rückwärts angewandt werden können. So gibt es ein Achtgang-Getriebe plus Geländereduktion.

Mercedes_Unimog 2015 Geräteträger

Firmen benötigen das extrem wandelbare Fahrzeug beispielsweise, um Stromleitungen in schwer passierbarem Gelände zu verlegen

Mercedes_Unimog 2015 Als Feuerwehr-Fahrzeug

Als Feuerwehr-Fahrzeug kann der Unimog zum Beispiel bei Waldbränden weiter vorrücken als andere

Zahlreiche Nebenantriebe erlauben den Anschluss verschiedener Maschinen oder Winden. Man kann den Unimog ebenso als Bagger einsetzen wie zum Bäume fällen. Kein Wunder, dass ihn vor allem Institutionen wie Feuerwehr oder technische Hilfswerke schätzen. Aber auch private Firmen nutzen das extrem wandelbare Fahrzeug beispielsweise, um Stromleitungen in schwer passierbarem Gelände zu verlegen.

Was der Traditionalist mit dem robusten Leiterrahmen wirklich kann, demonstriert ein Testfahrer eindrucksvoll auf einem weitläufig angelegten Gelände in Brandenburg. Über schlammige Matschstrecken kriechen mag ja mit einem 4×4 kein grosses Problem darstellen, doch der Unimog pflügt derartig souverän und rasant über Holperpisten, dass die Insassen das Prüfareal schnell mit einer Rallye verwechseln könnten. Der Gurt hält sie im Sitz, wenn der Unimog mit 50 Sachen über Stock und Stein wetzt. Angst um das fahrende Ungetüm muss man sich dagegen kaum machen, dieser spezielle Mercedes ist technisch so solide und ausgeklügelt, dass Hindernisse wie Baumstämme oder grössere Stufen spielend überwunden werden. Auch Verschränkungspassagen bringen den mit Sperrdifferenzialen ausgerüsteten Gelände-Lkw kaum aus der Contenance.

Sogenannte Portalachsen erhöhen die Bodenfreiheit – diese Spezial-Achsen wurden höher positioniert als bei konventionellen Fahrzeugen. Mit einer Wattiefe von 1,20 Metern sowie einer Steigfähigkeit von 100 Prozent sind auch nasse Täler und anspruchsvolle Berge nicht sicher vor dem Allround-Mercedes.

Mercedes_Unimog 2015 Portalachsen

Sogenannte Portalachsen erhöhen die Bodenfreiheit – diese Spezial-Achsen wurden höher positioniert als bei konventionellen Fahrzeugen

Mercedes_Unimog 2015 hat eine Wattiefe von 1,20 Metern

Der Unimog hat eine Wattiefe von 1,20 Metern

Unter griffigen Fahrbedingungen dient ein automatisiertes Schaltgetriebe der Kraftübertragung. Hat man sich aber in eine unwegsame Situation manövriert, aus der man den Benz womöglich herausschaukeln muss, kann ein Kupplungspedal ausgeklappt werden. Und zwar immer dann, wenn das Feingefühl der Füsse gefragt ist, statt dem Aktuator die Arbeit zu überlassen, der manchmal eben doch etwas zu grobmotorisch agiert. Endet die Fahrt doch einmal jäh im Sand, kann man die Luft schlicht per Knopfdruck aus den Reifen ablassen und sie nach überwundener Passage genauso einfach wieder einfüllen. Neu am aktuellen Jahrgang ist die Möglichkeit, bereits vorkonfigurierte Reifendrücke für verschiedene Untergründe zu wählen. Auch im Lkw schreitet die Automatisierung eben voran.

Und nicht nur die. Selbstredend spielt auch der Umweltschutz eine grosse Rolle bei den Arbeitstieren. So verpassten die Ingenieure dem schnittig gezeichneten Unimog der neuesten Generation einen SCR-Katalysator, um die Stickoxide unter AdBlue-Einsatz im Zaum zu halten. Für Vortrieb sorgt ein 5,1 Liter grosser Vierzylinder-Diesel mit 170 kW/231 PS. Für die so genannten Geräteträger darf es auf Wunsch sogar ein 220 kW/299 PS starker Sechszylinder mit über sieben Litern Volumen sein. Das Drehmoment von 900 Nm ist selbst manchen AMG-Fahrern fremd; kein Wunder, dass der Kraxler eine baumstammdicke Kardanwelle hat. Apropos Baumstämme: Dank extra robuster Stahl-Stossstange kann der Mittelmotor-4×4 zähes Gehölz einfach überfahren, ohne Blessuren davonzutragen.

Wer tatsächlich erwägt, den Klassiker mit der für das aktuelle Modelljahr geschliffenen Optik sowie der neu gestalteten Innenarchitektur für das heimische Gut zu ordern, muss mindestens 130’000 Franken einplanen.

Mercedes_Unimog 2015 mit einer Steigfähigkeit von 100 Prozent

Der Unimog hat eine Steigfähigkeit von 100 Prozent

Mercedes_Unimog 2015 Geräteträger

Individuelle Wünsche sind zusammen mit dem Hersteller zu planen und auch zu bezahlen. Unzählige Varianten machen das Bestellen zur kniffeligen Angelegenheit, doch meist haben die Vertriebler es ohnehin mit Profis zu tun, die genau wissen, für welches Einsatzgebiet sie ihren massgeschneiderten Unimog benötigen.

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