UAZ SGR Combi Expedition: Das coolste Expeditionsfahrzeug aller Zeiten

UAZ SGR Combi Expedition: Das coolste Expeditionsfahrzeug aller Zeiten

UAZ SGR Combi Expedition: Das coolste Expeditionsfahrzeug aller Zeiten

 

Nein, das ist kein Oldtimer oder ein Restomod, sondern ein nigelnagelneuer UAZ SGR Combi Expedition. Und den gibt es erst noch zu einem unschlagbaren Preis, für den man sonst bloss den Ersatzreifen eines Expeditionsfahrzeuges bekommt. 

Der UAZ-452 ist einzigartig. Seit 1958 wird der Bus in Russland fast unverändert gebaut, gefahren und gebraucht – bis heute so spartanisch wie am ersten Tag. Gerade das macht den “Brotlaib”, wie der Kleinbus auch genannt wird, so speziell. Noch spezieller als hochgesetztes Expeditionsfahrzeug, das es bereits ab umgerechnet 15’000 Franken zu haben gibt und Platz für bis zu 11 Personen bietet.

Fahrender Kühlschrank

Der UAZ Allrad-Bus sieht nicht nur aus wie ein Kühlschrank, er fühlt sich in der Kälte Sibiriens auch besonders wohl. Dazu gehören Features wie zwei separate Schlüssel, so dass der Motor laufen gelassen werden kann, während die Fahrertür abgeschlossen wird.

Obwohl der UAZ SGR Combi Expedition so spartanisch eingerichtet ist wie eine Mönchsklause, gibt es dennoch den grössten Luxus, den man in der sibirischen Kälte haben kann: beheizte Vordersitze.

Unterfahrschutz und Sperrdiff

Der UAZ SGR Combi Expedition verfügt standardmässig über All-Terrain-Reifen, Hochleistungsstossstangen, eine Winde, einen Dachkorb inklusive Dachleiter sowie ein Reserverad. Unter dem Van befindet sich eine röhrenförmige Unterfahrschutzplatte aus Metall, um die wichtigen mechanischen Komponenten im Gelände zu schützen. Der UAZ SGR wird auf der Strasse mit den Hinterrädern angetrieben; fürs Gelände gibt es ein zuschaltbares Allradsystem mit Sperrdifferential und Spicer-Achsen. Der 2,7-Liter-Vierzylinder Motor, der zwischen Fahrer und Beifahrer sitzt, bringt es auf eine Leistung von 111 PS und 198 Nm. Keine Angst: Dort, wo dieses Fahrzeug hinfahren kann, braucht es nicht mehr Leistung.

Die Qual der Farbwahl: entweder leuchtend Orange oder Olivgrün.

Wer einen haben will, kann ihn hier bestellen.

Mercedes-Benz L 309 D: Der unglaubliche Mr. White

Mercedes-Benz L 309 D: Der unglaubliche Mr. White

Mercedes-Benz L 309 D: Der unglaubliche Mr. White

 

Wie ein Luzerner aus seinem Mercedes-Benz L 309 D ein Alpen-Chalet auf Rädern baute. Ein Van-sinniger Umbau.

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In Danys Ace Cafe in Rothenburg sitzen Harley-Fahrer Seite an Seite mit Fans amerikanischer Oldtimer oder Sportwagen. Pro Jahr werden in seinem Lokal 130 Events rund um das Thema „Motorenthusiasmus“ veranstaltet. Auch Van-Freunde kommen in Danys Ace Café auf ihre Kosten, spätestens seit der Chef selbst zum Van-sinnigen mutierte und einen Mercedes L 309 D umbaute.

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Eine Skandinavien-Reise war für Dany der Auslöser, sich einen Van anzuschaffen. Für den Autoliebhaber kam nur ein einziges Modell in Frage: „Mir war wichtig, dass es ein L 309 D von Mercedes-Benz ist, denn der eignete sich perfekt für mein Vorhaben.“ Fündig wurde er bei einem jungen Paar, das den Van nur spartanisch ausgebaut hatte. „Wahrscheinlich wurde der L 309 D mit 4×4-Antrieb im Militär eingesetzt und danach bei einem Malerbetrieb, wo er laut alten Fotos ein tüchtiges Arbeitstier war.“

Mercedes-Benz L 309 D-Ausbau vom Profi

Dany Kunz hat sich beim Ausbau seines L 309 D professionelle Unterstützung geholt. Allerdings hat er den Innenausbau selbst skizziert – ganz nach seinen Bedürfnissen. Autark zu sein war Dany besonders wichtig.

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So war ein grosses Solarpanel und ausreichend Batterie ein Must-have. Sein Hauptaugenmerk richtete Dany darauf, ein warmes Ambiente mit viel Holz zu kreieren. Die verwendeten Materialien sind aus vergangenen Zeiten, die Details hat er auf Flohmärkten in London erstanden. „Es gibt viele kleine Objekte, die mich als Persönlichkeit im L 309 D widerspiegeln.“

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Danys erste Reise ging über Dänemark bis zu den Lofoten in Norwegen, die „Malediven Europas“. Dann fuhr er über Finnland, Lappland und Schweden wieder zurück Richtung Heimat. Vor einiger Zeit folgte die zweite Reise mit „Mr. White“: Für eine Woche ging es ins idyllische Engadin. „Mr. White“ sei für ihn wie ein Kumpel, mit dem er viele Orte der Welt erkunden kann. „Mit dieser Art Mini-Expeditionsmobil kann ich überall dort hinfahren, wo die langweiligen Wohnmobile nicht hinkommen“, resümiert er schmunzelnd.

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Am Ende des Tages ist der L 309 D „mein“ Van geworden, der genau meinen Bedürfnissen entspricht.

Danys Tipps für den Van-Ausbau:

  1. Sich ausreichend Zeit lassen. Wenn man mit sechs Monaten Ausbau rechnet, sollte man sich ein Jahr Zeit geben. Es tauchen viele unvorhergesehene Dinge auf, die dann schnell mal Nerven kosten können.
  2. Beim Budget sieht es ähnlich aus: Es wird meistens teurer als geplant.
  3. Last but not least: Sich den Van so ausbauen, dass er für die Reisen gemacht ist, die man plant. Es bringt nichts, ein „Offroad-Monster“ zu bauen, wenn der Weg sowieso nur auf dem Asphalt zurückgelegt wird. Ich wollte raus ins Grüne, deswegen waren mir Allradantrieb, Seilwinde und ein höhergelegtes Fahrwerk wichtig.

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Fahrbericht Mercedes-Benz V-Klasse Exclusive V250 d 4MATIC

Fahrbericht Mercedes-Benz V-Klasse Exclusive V250 d 4MATIC

Fahrbericht Mercedes-Benz V-Klasse Exclusive V250 d 4MATIC

 

Die Mercedes V-Klasse Exclusive V250 d 4MATIC beeindruckt mit viel Fahrspass und einer erstaunlichen Manövrierfähigkeit. Der Durchzug ist beachtlich und die Ausstattung luxuriös. Ob sie dazu noch familientauglich ist haben wir kürzlich getestet.

It’s huge Baby. 

Die V-Klasse Exclusive ist ein erstaunliches Fahrzeug. Sie ist die luxuriöse Variante des neuen Van-Flaggschiffs (von Mercedes-Benz als „Grossraumlimousine“ angepriesen) und feierte ihre Weltpremiere Anfang März 2016 im Rahmen des Internationalen Automobil-Salons in Genf.

 

Das getestete Modell Exclusive V250 d lang 4MATIC verfügt über einen permanenten Allradantrieb, der die Lasten je nach Bedarf auf die einzelnen Räder verteilt. Dies wird von der Elektronik übernommen, die verschiedene Fahrsituationen und Zustände auswertet. 4MATIC sorgt für mehr Traktion auf Eis, Schnee, nassen Strassen und in unwegsamem Gelände. Alle 4MATIC-Modelle (V 200 d, V 220 d und V 250 d) sind mit dem 7G-TRONIC PLUS Getriebe ausgestattet und basieren auf dem 4-Zylinder Turbodiesel.

Als Sklave der Ästhetik ist mir das neue Space-Shuttle aus dem Hause Mercedes-Benz bereits lange vor dem Test aufgefallen. Das Exterieurdesign ist hervorragend gelungen und hebt die V-Klasse deutlich von den Mitbewerbern ab. Die grossen Flächen der Karosserie werden durch nach hinten ansteigende Linien ansprechend geformt. Die Formensprache verleiht dem Van einen dynamischen, leicht aggressiven Look, der an der Front mit der kantig geformten Kühlerverkleidung und den lang gezogenen Scheinwerfern seinen Anfang nimmt. Das Heckdesign mit den PW-typischem Heckleuchtendesign und der grossen Heckklappe ist OK, fällt aber gegenüber den übrigen Seiten etwas ab

Gewohnt vom Familienkombi stelle ich mir das Fahren mit dem gut 5.4m langen Van etwas sperrig und umständlich vor. Die erste Fahrt mitten durch Zürich während der Rush-Hour am Freitagabend offenbart jedoch die Ingenieurskunst der Schwaben. Das Fahrverhalten ist hervorragend und nicht anders als in einem grösseren Kombi. Abgesehen von der angenehmen Sitzhöhe und der Geräumigkeit des Cockpits.

Natürlich hilft es, wenn man als Fahrer schon von Haus aus über ein gewisses Selbstvertrauen im Strassenverkehr verfügt. Es wird aber schnell klar dass die V-Klasse von den anderen Verkehrsteilnehmern gut wahrgenommen und auch beachtet wird. Das Testfahrzeug sieht mit den getönten Scheiben, den auffälligen 19-Zoll AMG Leichtmetallrädern und abgesehen von der dunkelblauen metallic Lackierung aus wie die Neuauflage des GMC-Vans des A-Teams. Die Scheibentönung erweist sich anfangs, bspw. bei Rückfahrmanövern, als gewöhnungsbedürftig, ist aber für den richtigen Look ohne Diskussion zwingend.

Einparken in der Stadt ist kein Problem.

Mercedes C-Klasse-Fahrern wird die Innenausstattung bekannt vorkommen. Dem nicht Mercedesfahrer fallen verschiedene Features und Annehmlichkeiten auf. Beispielsweise das Kühlfach und die Thermo-Cupholder in der Mittelkonsole oder aktive Sitzbelüftung für Fahrer und Beifahrer. Der intuitive Controller mit Touchpad für das Multimedia-System Audio 20 gefällt, ebenso die reduziert und smart eingesetzten Funktionstasten, etwa für die Betätigung der Schiebetüren rechts und links oder für das Wechseln der Fahr-Modi. Die Informationen auf dem gut einsehbaren Display (17,8cm Bildschirmdiagonale) sind selbst bei lichtdurchfluteten Innenraum (dank Panorama-Schiebedach) bestens erkennbar.

Die Schaltwippen sind zwar ein nettes Feature und begeistern anfänglich. Es gilt jedoch Prioritäten zu setzen zwischen der Wippe und dem Burmester Surround-Soundsystem. Das Soundsystem klingt zu gut und hat zu viel Punch, sodass die Motorengeräusche konstant von fetten Basslines übertönt werden. Also Hebel nach links und automatisch schalten lassen.

Multimedia-System

Der intuitive Controller mit Touchpad für das Multimedia-System Audio 20

Mal schnell einkaufen mit dem Mercedes-Benz V250 d 4MATIC

Die V-Klasse beeindruckt mit einer erstaunlichen Manövrierfähigkeit. Die Einfahrt ins nicht gerade für seine grosszügigen Dimensionen bekannte Parkhaus macht denn auch Mut. Ich nehme die noch engere Kurve zu den Parkplätzen zügig und ohne Sorge. Die Assistenten und die angenehm direkte Lenkung machen es möglich. Das Einparken will zwar nicht gleich auf Anhieb gelingen; als PW-Fahrer ist die Länge des Vans anfangs schwer einzuschätzen. Mit der Zeit lasse ich mich gerne zu einem „voll easy im Fall“ hinreissen, wenn sich Freunde mit besorgter Miene über das Parkverhalten erkundigen. Die Assistenten und die gute Rundumsicht helfen einem bei allen sich bietenden Gelegenheiten.

Nach dem Einkaufen folgt dann etwas, das wirklich Laune macht. Als Kombifahrer ist man sich ausreichend Stauraum im Kofferraum gewohnt. Das Volumen, welches sich einem nach dem Klick auf den Schlüssel eröffnet, sprengt jedoch alles:

Einkaufen mit der langen Mercedes-Benz V-Klasse

Klick und der Kofferraum schliesst sich von selber.

Trotz allen verfügbaren Sitzreihen eingebaut könnten locker noch ein kleineres Rind oder zwei Schafe (gestapelt) untergebracht werden. Klick auf den Schliessknopf und die Garagentor grosse Heckklappe schliesst sich mit majestätischer Ruhe.

 

Fahrt in die Berge

 

Es ist Winter und wir fahren für ein paar Tage in die Berge. Was beim Einkaufen praktisch ist, wird für diese Reise notwendig: STAURAUM. Beide Kinder verfügen über eine vollständige Skiausrüstung. Die Schlitten müssen mit. Weiter die Skiausrüstung der Frau und mein F2 Silberpfeil inkl. Equipment. Dazu endlos Koffer, Taschen, Tüten..

Voll beladen in die Skiferien: Das Ladevolumen liegt zwischen 610 Liter („Kompakt“-Ausführung mit Sitzen im Fond) und 5’010 Liter („Extralang-Ausführung“ ohne hintere Sitze). Unser Model verfügte über 1’030l reines Kofferraumvolumen. Es stehen für die V-Klasse zwei Radstände und drei Grössen zur Auswahl, mit Aussenlängen von 4,89 Meter bis 5,37 Meter.

Optimismus und Faulheit halten mich davon ab, die beiden hinteren Sitze auszubauen. Diese werden einfach hübsch nach vorne geschoben, das gibt zusätzlichen Laderaum frei und soviel wird’s ja schon nicht werden. Am Ende hat es genau gepasst, die Sitze auszubauen wäre jedoch nicht verkehrt gewesen.

Die V-Klasse spielt ihre Stärken auf langen Distanzen voll aus. Auf der allseits beliebten A3 in Richtung Bündnerland bestätigt sich das schon in der Stadt festgestellte, angenehme Fahrgefühl. Der lange Radstand sorgt für eine satte Strassenlage und entspanntes Cruisen. Der Durchzug ist trotz der bescheiden erscheinenden 140 kW/190 PS beachtlich; dank 440 Nm maximalem Drehmoment geht’s in 10,6 s von 0 auf 100 km/h.

Die Kurvenlage ist dynamisch und der Geräuschpegel im Innenraum gerade so laut, dass die Kinder davon in den Schlaf „gerauscht“ werden könnten. Könnten..

 

Durch die riesige Frontscheibe und dank der „Bright side of life“-Lichtanlage erscheint die Fahrbahn auch bei Nacht sehr übersichtlich. Die zahlreichen Baustellendurchfahrten gelingen ganz ohne feuchte Hände sondern entspannt auf der linken Spur, während die bis zum und übers Dach beladenen Kombis rechts im Rückspiegel entschwinden. Wenn meine Liebe nicht eingeschlafen wäre auf dem Nebensitz könnten wir jetzt schön eine Stunde plaudern, zumal es jetzt von hinten auch endlich gleichmässig atmet. Kurz darauf testet mich ein Spontanspurwechsler vor mir; die Bremsen funktionieren unglaublich gut, jedoch nicht übersensibel. Mit Tempomat im Ecomodus fährt es sich zumindest vom Gefühl her fast emissionsneutral. Ich wechsle im Armaturenbrett auf die Verbrauchsanzeige, das Gefühl trügt. Der Verbrauch beträgt gemäss Hersteller kombiniert 6,7l, im richtigen Leben jedoch klar mehr.

Dann kommt er doch noch, mein lieber Freund der Stau. Im „Autopilot“, mit aktivierten Stau- und Spurhalteassistenten, ist jedoch sogar stockender Kolonnenverkehr auf der Bahn einigermassen erträglich. Der Van verhält sich in diesem Modus allerdings etwas wie ein 23 Jähriger: eigentlich schon recht vernünftig, aufgrund fehlender Voraussicht fallen die Bremsmanöver manchmal etwas unbedacht und ruppig aus.

Enttäuschend ist jedoch das Fehlen der Ausschaltfunktion für den Beifahrer-Airbag. Der Hersteller setzt voraus, dass Kindersitze mit Transponder von Mercedes-Benz vorhanden sind. Oder gekauft werden.

 

Fazit

Die V-Klasse Exclusive ist die Luxusausführung eines Vans. Wir waren uns bis zum Schluss nicht ganz einig ob unsere lange Ausführung zu gross ist. Ob man die Exclusive-Ausführung als Familie mit zwei Kindern wirklich braucht kann man auf jeden Fall diskutieren (ab drei ist sie von der Grösse her interessant). Der erste und mitunter wohl entscheidendste Punkt ist sicher ob man sie sich leisten kann. Der Edel-Bus ist mit den erwähnten Features ausgerüstet ist ordentlich teuer. Das günstigste Exklusiv-Modell V220 d 4MATIC mit dem kleinen Dieselmotor (120 kW/163PS) startet bei CHF 86’965. Der stärkere Diesel V250 d 4MATIC (140 kW/190 PS) startet bei 88’795. Wer noch etwas AMG- und Assistentenpakete, eine eloxierte Dachreling oder Anhängerkupplung drauf packt pendelt sich zwischen CHF 95’000 und 100’000 ein. Wenn man das übrig hat und Wert auf gehobenes Reisen in einem Formschönen und sportlich zu fahrenden Van legt, dann ist die Mercedes-Benz V-Klasse Exclusive auf jeden Fall eine Probefahrt wert.

Technische Daten: Mercedes-Benz V-Klasse Exclusive V250 d lang, 4MATIC

Grossraumlimousine, fünftürig, sechs Plätze. Länge: 5,14 Meter, Breite: 1,93 Meter, Höhe: 1,88 Meter, Radstand: 3,20 Meter, Kofferraumvolumen: 610/1.030/1’410 Liter, Leergewicht 2’599kg, Anhängelast 2’000 Kilogramm

2,1-Liter-Dieselmotor, 140 kW/190 PS, maximales Drehmoment: 440 Nm bei 1’400 – 2’400 U/min, Siebengang-Automatik, Allradantrieb, Vmax: 206 km/h, 0-100 km/h: 9,1 s, Durchschnittsverbrauch: 6,7 l/100 km (Testverbrauch: 8,5 Liter), CO2-Ausstoss: 177 g/km, Euro 6, Energieeffizienz: E, Grund-Preis: CHF 95’899 (Testmodell: CHF 99’436)

Kurzcharakteristik: Mercedes-Benz V-Klasse Exclusive V250 d lang, 4MATIC 

Für wen: aktive Familien mit Ansprüchen und der nötigen Finanzkraft
Kriegst du: Topliga-Van mit allen Annehmlichkeiten und hervorragendem Handling
Kriegst du nicht: Nice Price
Was sonst: VW Multivan im oberen Segment

 

Mein Track zum Truck:
https://youtu.be/MIysW_ERvNw